Seit 1996 nehmen Sportler aus Palästina an Olympia teil. Maher Abu Rmeileh aber ist der erste, der zu den Spielen darf, weil seine Leistung stimmt. Er selbst verkörpert den Nahost-Konflikt: Der Judoka lebt in Jerusalem und wird die Flagge eines Staates tragen, der international nicht anerkannt ist.
Quelle: faz.net