Zum ersten Mal wird die Europameisterschaft im Jahr 2020 in drei Ländern veranstaltet – Titelverteidiger Spanien gehört natürlich zu den Favoriten
Zwischen dem 10. und dem 26. Januar kommen Handballfans wieder voll auf ihre Kosten. Dann steht nämlich die Europameisterschaft der Männer auf dem Programm, für die sich insgesamt 24 Mannschaften qualifiziert haben. Zum ersten Mal überhaupt wird die EM in drei Ländern ausgetragen. Zu den Co-Gastgebern zählen in diesem Jahr Österreich, Norwegen und Schweden. Die Spiele finden an insgesamt sechs Standorten statt. In Österreich stehen die Arenen in Wien und Graz mit 12.000 bzw. 6000 Plätzen zur Verfügung, in Norwegen wird im Trondheim Spektrum vor bis zu 8000 Zuschauern gespielt. In Schweden gibt es Spiele in Göteborg (Scandinavium, maximal 12.000 Zuschauer), Malmö (Malmö Arena, maximal 13.000 Zuschauer) und Stockholm (Tele2 Arena, maximal 35.000 Zuschauer). In der größten Arena in Stockholm werden alle Spiele ab dem Halbfinale ausgetragen.
Unterhaltung für die Pausen
Natürlich ist die Handball-EM für echte Fans bereits ein wichtiges Ereignis. Allerdings gibt es zwischen den Spielen die eine oder andere Pause, die man überbrücken muss. In dieser Zeit kann man zum Beispiel einen Blick auf Webseiten mit Casino Angeboten werfen. Abgesehen von Sportwetten, bei denen man auf den Ausgang der nächsten Spiele setzen kann, finden sich dort auch klassische Spiele, die es sonst nur in einem Casino vor Ort gibt. Dazu zählen Tischspiele wie Roulette, Baccarat oder Blackjack, aber natürlich auch Poker und Spielautomaten, die bei den meisten Nutzern besonders populär sind. Aufgrund der großen Zahl von Casino Portalen, die in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen sind, ist es nicht ganz leicht, die passende Alternative zu finden. Deshalb lohnt sich ein Blick auf Casino Vergleichsseiten, die Bewertungen und viele weitere Hintergründe bieten und auf denen man alles über die besten Online Casinos mit Auszahlung finden kann.
Drei Teams zum ersten Mal dabei
Für alle Teilnehmer zählt die Handball-EM zu den wichtigsten Großereignissen dieser Sportart. Viele Experten sind der Meinung, dass dieses Turnier sogar einen höheren sportlichen Wert als die Weltmeisterschaft hat, da die Leistungsdichte in Europa enorm groß ist. Es gibt keine einfachen Spiele – dieses Klischee stimmt bei der Handball-EM auf jeden Fall. In diesem Jahr gibt es aber gleich drei Mannschaften, die sich auf ein ganz besonderes Erlebnis freuen dürfen. Mit Lettland, den Niederlanden sowie Bosnien und Herzegovina haben sich nämlich drei von 24 Teams zum ersten Mal für eine EM qualifiziert. Lettland und die Niederlande stehen sich in Gruppe C sogar direkt gegenüber, müssen allerdings mit Deutschland und Spanien um den Einzug in die Hauptrunde kämpfen und gehen somit als klare Außenseiter ins Rennen.
Kein klarer Favorit
Ähnlich wie bei der letzten EM im Jahr 2018 gibt es auch 2020 wieder keinen klaren Favoriten auf den Titel. Natürlich zählen Mannschaften wie Olympiasieger Dänemark oder Titelverteidiger Spanien zu den Teams, denen von Fachleuten besonders große Chancen auf einen Sieg im Finale eingeräumt werden. Allerdings dürften auch die Franzosen den Anspruch haben, am 26. Januar in Stockholm zu spielen, während Schweden dort vor heimischem Publikum sicher mit großer Unterstützung rechnen könnte. Einige andere Mannschaften fahren ebenfalls mit großen Erwartungen zur EM, dazu gehören etwa Deutschland, Kroatien oder Island. Alles in allem dürften schon die Spiele in den sechs Vorrundengruppen für viel Spannung und die eine oder andere Überraschung sorgen – wie es danach in der Hauptrunde und in den K.O.-Spielen weitergeht, wird sich dann zeigen.